Forschungsprogramm

Forschungsprogramm

Innerhalb der italienischen Zoogemeinde verfolgt der Parco Natura Viva ein besonders aktives Forschungsprogramm. Im Oktober 2008 hat er die erste nationale Konferenz zu zoospezifischen Forschungsergebnissen veranstaltet. Dieses Treffen hat sich zu einem wichtigen jährlich stattfindenden Ereignis entwickelt. Seine Forschungen zielen auf Verbesserung der Tierhaltung, Bewahrung des natürlichen Lebensraumes ebenso wie auf Gewinnung neuer Erkenntnisse um Tierbiologie (Sozialverhalten usw.) und Wohlbefinden (Enrichment, Training) ab. Viele Studenten schreiben ihre Abschlussarbeiten unter der Betreuung unserer Forschungsabteilung und verschiedene wissenschaftliche Publikationen erscheinen jedes Jahr.
 

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OUR RESEARCH ACTIVITIES (ITA)


Technische und veterinärmedizinische

Leitung Als moderner Zoo verfolgt der Parco Natura Viva das Ziel der Erhaltung einheimischer und exotischer Tierarten, um ihr Überleben in der Natur und ihr Wohlbefinden in Gefangenschaft zu sichern. Für viele Arten gibt es Europäische Haltungsrichtlinien zur Sicherung eines Mindeststandards in der Tierhaltung, Ernährung, Zucht usw. Moderne Zoos bauen deshalb ihre Gehege um, damit die Tiere ein lebenswertes Umfeld ähnlich dem ihres natürlichen Lebensraumes erhalten. Der Parco Natura Viva hat in jüngster Zeit seine Tiergehege modernisiert um den Transformationsprozess in einen modernen Zoologischen Garten zu vollenden.  Während sich die Tierpfleger um das Wohlergehen der Tiere zu kümmern haben, ist eine wichtige Aufgabe der Veterinäre die Krankheitsprävention. Dazu gehört auch die fachkundige Beratung zu Ernährung und Haltungsbedingungen. Da mittlerweile die enorme Bedeutung der Gruppenzusammensetzung für das Wohlbefinden der Tiere bekannt ist, sind die Tierärzte auch in Planung und Durchführung des Tieraustausches zwischen einzelnen Zoos federführend eingebunden. Außerdem sind sie wissenschaftlich tätig und entwickeln beispielsweise neue nichtinvasive Techniken wie spezielles Zootiertraining, das ihre Arbeit erleichtert und eine erhebliche Stressreduzierung sowohl für kranke Tiere wie auch deren Gehegemitbewohner bedeutet.
 

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